Goethe RobotX wird souverän Regionalchampion in Darmstadt
Die Erwartungen waren von Beginn an hoch gesteckt. Dies unterstrich auch Richard Jordan, bei der IHK Darmstadt seit Jahren verantwortlich für die Ausrichtung des Robotik-Regionalwettbewerbs, noch einmal in seiner Eröffnungsrede: Goethe RobotX ist amtierender Weltmeister in der First Lego League. Geblieben vom Weltmeisterteam sind allerdings „nur“ der Teamname und Coach Jonathan Blumann. Personell ist das Team vollständig neu besetzt, weil die Weltmeister in dieser Saison allesamt die Altersgrenze überschritten haben.
Mit einem gewissen Druck begann also am Samstag, dem 19.01.2019 der Wettbewerb für die Goetheianer Luisa Zielinski, Alex Rössling, Fabio Degen, Henri Becker, Malte Schröter, Matteo Schönberger, Mutlu Batu, Nils Metze und Tobias Beinker. Dass diese den Namen Goethe RobotX zu Recht geerbt haben, zeigte sich aber schnell: Die Jurywertungen am Vormittag hielten keine Überraschungen für die Schülerinnen und Schüler bereit, die sich über einen Zeitraum von sechs Monaten intensiv auf den Wettbewerbstag vorbereitet hatten. Sichtlich zufrieden mit den erbrachten Leistungen kehrten die Jung-Robotiker nach jeder Wertung in den Teambereich zurück, freuten sich kurz und konzentrierten sich dann auf die nächste Aufgabe.
Goethe RobotX wird souverän Regionalchampion in Darmstadt
Die Erwartungen waren von Beginn an hoch gesteckt. Dies unterstrich auch Richard Jordan, bei der IHK Darmstadt seit Jahren verantwortlich für die Ausrichtung des Robotik-Regionalwettbewerbs, noch einmal in seiner Eröffnungsrede: Goethe RobotX ist amtierender Weltmeister in der First Lego League. Geblieben vom Weltmeisterteam sind allerdings „nur“ der Teamname und Coach Jonathan Blumann. Personell ist das Team vollständig neu besetzt, weil die Weltmeister in dieser Saison allesamt die Altersgrenze überschritten haben.
Mit einem gewissen Druck begann also am Samstag, dem 19.01.2019 der Wettbewerb für die Goetheianer Luisa Zielinski, Alex Rössling, Fabio Degen, Henri Becker, Malte Schröter, Matteo Schönberger, Mutlu Batu, Nils Metze und Tobias Beinker. Dass diese den Namen Goethe RobotX zu Recht geerbt haben, zeigte sich aber schnell: Die Jurywertungen am Vormittag hielten keine Überraschungen für die Schülerinnen und Schüler bereit, die sich über einen Zeitraum von sechs Monaten intensiv auf den Wettbewerbstag vorbereitet hatten. Sichtlich zufrieden mit den erbrachten Leistungen kehrten die Jung-Robotiker nach jeder Wertung in den Teambereich zurück, freuten sich kurz und konzentrierten sich dann auf die nächste Aufgabe.
Goethe-Robotiker verpassen in Heidelberg knapp die Qualifikation für die Semi-Finals
3, 2, 1 - LeGO! Diesen Countdown riefen letzten Samstag neun Schülerinnen und Schüler des Goethe Gymnasiums Bensheim durch das Heidelberger Mathematikon. Unter dem Namen GGB RobotX trat das Robotik Team nach 2017 zum zweiten Mal in Heidelberg bei dem Wettbewerb First Lego League an. Es ist eines der zwei von Coach Jonathan Blumann betreuten Nachwuchsteams, die er zur Saison 2017/18 gründete und in welcher er auch Goethe RobotX zur Weltmeisterschaft nach Detroit führte.
Das diesjährige Thema lautete „Into Orbit“ - Alles dreht sich um das Weltall. Am Vormittag hatten die Siebtklässler Zeit, ihre viermonatige Vorbereitung in den Kategorien Teamwork, Forschung und Robot-Design zu präsentieren. Hinter verschlossenen Türen bewertete eine Jury die Arbeit der insgesamt 16 Teams. Alle 3 Kategorien absolvierten die Goethe Schüler souverän.
Über 50 Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums nahmen Mitte November an der 2. Stufe der Mathematikolympiade des Landes Hessen teil. Diese wurde als Regionalrunde in der Mensa geschrieben. Da die anspruchsvollen mathematischen Probleme mit dem normalen Unterrichtsstoff so gut wie nichts mehr zu tun hatten, wurden die dafür zur Verfügung stehenden vier Stunden von Vielen vollständig ausgenutzt.
Acht Mathe-Asse, die jeweils Besten der Jahrgangsstufe, wurden nun als Schulsieger der zweiten Runde durch Herrn Holl geehrt, der die Siegerurkunden überreichte und gratulierte. Für sechs Mathe-Olympioniken stehen die Zeichen sogar günstig für eine Teilnahme an der im Februar nächsten Jahres stattfindenden Landesrunde in Darmstadt. Wir drücken dafür die Daumen und wünschen viel Erfolg!
Zwei Monate nach dem ersten Treffen überreichten die Auszubildenden und Studenten der Firma TE Connectivity den Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse vom Goethe-Gymnasium die fertiggestellten TEC-Cubes. Bei dem Kooperationsprojekt waren die Schülerinnen und Schüler die Kunden, für die die Auszubildenden und Studenten ein Produkt in Form eines Würfels der Maße 40x40x40cm erstellten. In einem ersten Treffen Ende September lernten sich die Teilnehmer kennen und die Schülerinnen und Schüler äußerten ihre Wünsche, welche Funktionen der Cube in ihrem Klassenzimmer haben sollte. So wünschten sich die Teilnehmer der Klasse 9b einen Cube, der ständig den CO2-Gehalt der Luft und die Temperatur im Klassenzimmer misst. Mittels Ampel wird schließlich anzeigt, wann die Grenzwerte überschritten sind und gelüftet werden muss.
Zwei Monate nach dem ersten Treffen überreichten die Auszubildenden und Studenten der Firma TE Connectivity den Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse vom Goethe-Gymnasium die fertiggestellten TEC-Cubes. Bei dem Kooperationsprojekt waren die Schülerinnen und Schüler die Kunden, für die die Auszubildenden und Studenten ein Produkt in Form eines Würfels der Maße 40x40x40cm erstellten. In einem ersten Treffen Ende September lernten sich die Teilnehmer kennen und die Schülerinnen und Schüler äußerten ihre Wünsche, welche Funktionen der Cube in ihrem Klassenzimmer haben sollte. So wünschten sich die Teilnehmer der Klasse 9b einen Cube, der ständig den CO2-Gehalt der Luft und die Temperatur im Klassenzimmer misst. Mittels Ampel wird schließlich anzeigt, wann die Grenzwerte überschritten sind und gelüftet werden muss.
Verleihung der Zertifikate an die Projektschulen „Schule 3.0 – Energiewende in den Unterricht"
Die Energiewende ist bundesweit ein zentrales Vorhaben der nächsten Jahre, „ein wichtiger Mosaikstein bei der Umsetzung der Energiewende ist die Implementierung in den Schulunterricht", so Alexander Bonde, der Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Er zeichnete 13 Schulen im Rahmen einer Festveranstaltung im hessischen Landtag vor rund 150 Vertretern aus Schule, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft aus. Die Schulen und ihre engagierten Lehrer seien Vorbilder dafür, dass aktuelle umweltpolitische Themen mit gesellschaftlicher Bedeutung in den Fachunterricht eingebaut werden. Bonde: „Den ausgezeichneten Lehrern ist es gelungen, das Thema alltags- und unterrichtsnah aufzubereiten. Sie sind Pioniere für die Integration der Energiewende in den Fachunterricht." Weitere 47 Schulen wurden aufgrund ihrer vorbildlichen Schwerpunktsetzung zu naturwissenschaftlich-technischen Fächern und zur Digitalisierung ausgezeichnet.
Verleihung der Zertifikate an die Projektschulen „Schule 3.0 – Energiewende in den Unterricht"
Die Energiewende ist bundesweit ein zentrales Vorhaben der nächsten Jahre, „ein wichtiger Mosaikstein bei der Umsetzung der Energiewende ist die Implementierung in den Schulunterricht", so Alexander Bonde, der Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Er zeichnete 13 Schulen im Rahmen einer Festveranstaltung im hessischen Landtag vor rund 150 Vertretern aus Schule, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft aus. Die Schulen und ihre engagierten Lehrer seien Vorbilder dafür, dass aktuelle umweltpolitische Themen mit gesellschaftlicher Bedeutung in den Fachunterricht eingebaut werden. Bonde: „Den ausgezeichneten Lehrern ist es gelungen, das Thema alltags- und unterrichtsnah aufzubereiten. Sie sind Pioniere für die Integration der Energiewende in den Fachunterricht." Weitere 47 Schulen wurden aufgrund ihrer vorbildlichen Schwerpunktsetzung zu naturwissenschaftlich-technischen Fächern und zur Digitalisierung ausgezeichnet.
Goethe-Schüler experimentieren mit neuen Technologien in Karditsa
„Hier sieht man die Teilnehmer des Projekttreffens in Karditsa“, beginnt Thomas Jurisch seine Präsentation, mit der er am Goethe-Gymnasium die Ergebnisse des europäischen Projekttreffens zum Thema „Neue Technologien im Klassenzimmer“ vorstellt. Zehn Schülerinnen und Schüler des Goethe hatten daran während der Herbstferien in Griechenland teilgenommen. Koordiniert wird das Erasmus+-Projekt von Heinz Löffler, der den Goethis damit - nach Italien und Estland - nun zum dritten Mal Möglichkeit eröffnet hat, Erfahrungen im Umgang mit neuen Medien im Ausland zu machen. Ein Angebot, das begeisterten Anklang findet.
Neben den jungen Bensheimern waren wie bereits zuvor Gruppen aus Estland, Griechenland, Italien und der Türkei beteiligt. Thematisch stand das schülernahe Aufbereiten und Präsentieren von literarischen Unterrichtsinhalten im Mittelpunkt. Dazu hatten alle im Vorfeld Präsentationen und Quizspiele zu griechischen Sagengestalten und landestypischen literarischen Helden vorbereitet.
Hannah Bohrer vom Goethe-Gymnasium in Bensheim forschte in Frankfurt und Zwingenberg zum Komplex Biotechnologie
"Ein solches Maß an Disziplin, Freude und Energie ist wirklich eindrucksvoll" so Dr. Helge Bode beim Finale des jüngsten Erfinderlabors. Der Professor für Molekulare Biotechnolgie an der Goethe-Universität Frankfurt äußerte sich begeistert über den Elan und die intellektuelle Dynamik der 16. Oberstufenschüler, die eine Woche lang souverän zu diesem schwierigen Themenkomplex geforscht haben. Die Teilnehmer seien allesamt in der Lage gewesen, ihr neu erworbenes Wissen sofort in die Praxis umzusetzen. "Das macht mir Hoffnung für die Zukunft", so Bode bei der Abschlusspräsentation vor knapp 200 Gästen auf dem Campus Riedberg.
Goethe-Schüler setzen beim Frankfurt Marathon ein Zeichen
Der jährliche Frankfurt Marathon bot am letzten Oktober-Wochenende für Hunderte von hessischen Jugendlichen eine eindrucksvolle Bühne, um ihr Engagement für ein vereintes Europa zu demonstrieren: Die Veranstalter hatten zum 1. European Youth Marathon aufgerufen, bei dem ein Zehntel der Marathonstrecke unter dem Motto "Run to save Europe" zurückzulegen war. Es sollte gezeigt werden, dass die Jugend nicht desinteressiert und untätig gegenüber Europa ist, sondern ihr im Gegenteil dessen Erhalt am Herzen liegt, denn es ist ihre Zukunft, die es zu gestalten gilt.
Für eine 24-köpfige, sportlich ambitionierte Schülergruppe des Goethe-Gymnasiums war es selbstverständlich, ihre Europaschule unter dem obigen Motto zu repräsentieren. Um 11 Uhr wurde das ca. 500 Jugendliche starke Läuferfeld auf die Original-Marathonteilstrecke geschickt.