Zwei Bundespreise und 23 Landespreise:

Goethis räumen beim EU-Wettbewerb ab

Bundespreis EW Klick und Kunst E1 MR Bundespreis AL Virtual Safety Net MicrosoftTeams image (16) MicrosoftTeams image (18)
Q2 KA MicrosoftTeams image (15) MicrosoftTeams image (23) MicrosoftTeams image (20) MicrosoftTeams image (19)
Landespreis MS FoodPrinter Q2 GA2 AZ Q2 GA1 ML MicrosoftTeams image (25) MicrosoftTeams image (24)
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Informationen zu den Preisträger*Innen...

TGGB EU Wettbewerb 2021rotz der Pandemie-Situation und gegen den allgemeinen Trend haben viele Schüler*innen des Goethe-Gymnasiums am 68. Europäischen Wettbewerb teilgenommen und zum Thema „Digital EU – and YOU?“ engagiert gearbeitet. Dieser Kreativitätsausbruch wurde jetzt mit zwei Bundespreisen, 23 Landespreisen und 15 Anerkennungen belohnt. In einer kleinen Feierstunde in der Mensa, die vom Team um Europakoordinatorin Martina Limp liebevoll ausgerichtet worden war, wurden die Sieger*innen geehrt. Der Kreisvorsitzende der Europa-Union Bergstraße, Wolfgang Freudenberger, nahm die Auszeichnung vor und überreichte Urkunden und großzügige Sachpreise.

Freudenberger lobte die künstlerische Qualität und Vielfalt der Arbeiten, die unter den erschwerten Bedingungen des Corona-Lockdowns entstanden waren, während Schulleiter Jürgen Mescher die europaweite Verbindung durch den Wettbewerb hervorhob, an dem sich wieder Zehntausende von Schüler*innen in ganz Europa beteiligt hatten, darunter auch seine „alte“ Deutsche Schule in Portugal. 42 813 waren es allein in Deutschland. Annina Lang (Kunstkurs E Ritter) und Elisa Weis (Kunstkurs Q Mayer) holten zwei Bundespreise an die Bergstraße: der eine für die digitale Zeichnung „Virtual Safety Net“, der andere für das Acrylgemälde mit dem Titel „Klick – und Kunst“.

Meinungsstark, aber sehr differenziert – so äußerten sich die Preisträger alle. Laila Polak (KU Q Mayer) etwa verwies auf den Klimawandel als hohen ökologischen Preis für die Digitalisierung; Mathis Ströhlein (KU E Ritter) präsentierte seine Vision von Essen zum Drucken: ein „Foodprinter“, der dem Hunger in der Welt ein Ende machen und den ökologischen Fußabdruck minimieren würde. Annina Lang und Maéva Jacquot (KU Q Mayer) schilderten die emotionalen Belastungen während der Pandemie mit sehr persönlichen Worten - und hinterließen ein tief beeindrucktes Publikum. (Ritter)